Freiwilligen- und Friedensdienste

Drei Jahre Ukraine-Krieg: Organisationen mahnen mehr Hilfe an

Drei Jahre nach dem russischen Überfall auf die Ukraine fordern Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz und die SOS-Kinderdörfer mehr Unterstützung für die Menschen in Not. Besonders Kinder und Familien leiden unter dem anhaltenden Krieg.

Initiativen suchen nach "Friedenskanzler"

Bonn (epd). Wenige Tage vor der Bundestagswahl suchen mehrere Organisationen der Friedensarbeit mit einer fiktiven Stellenanzeige einen „Friedenskanzler“ oder eine „Friedenskanzlerin“.

Außergewöhnlicher Diskurs zu Rüstung und Frieden

Es war sicher ein außergewöhnlicher Diskursraum, den der Studientag der Evangelischen Friedensarbeit im Raum der EKD in der Evangelischen Akademie in Loccum eröffnete. Viele Akteure aus der Friedensarbeit und der Friedensbewegung sowie Vertreterinnen und Vertreter der Rüstungsindustrie und der Politik redeten nicht über-, sondern miteinander über Fragen von Rüstung, Ethik und Frieden.

Israels Verbot des Palästinenser-Hilfswerks löst Kritik aus

Genf (epd). Trotz des Verbots in Israel hat das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) am Donnerstag nach eigenen Angaben seinen Betrieb aufrechterhalten. „Das UNRWA bietet den Gemeinschaften, denen wir dienen, weiterhin Hilfe und Dienstleistungen an“, erklärte die Organisation auf der Internetplattform X.

„Woltersburger Mühle“ wird neues Mitglied der AGDF

Der „Verein Woltersburger Mühle“ wird mit Beginn des neuen Jahres neues Mitglied der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Die Woltersburger Mühle ist ein Friedensort, an dem soziales Engagement, biblische Spiritualität und Nachhaltigkeit eng miteinander verbunden sind.

EAK und AGDF unterstreichen den Vorrang eines zivilen freiwilligen Friedensdienstes

Angesichts der Diskussionen um eine allgemeine Dienstpflicht sowie die Wiederaktivierung der Einberufung in Friedenszeiten oder Neugestaltung der Wehrpflicht haben die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) in einem gemeinsamen Papier den Vorrang einer zivilen Konfliktbearbeitung und eines zivilen