Staat und Zivilgesellschaft sind auf das Engagement ihrer Bürger*innen angewiesen. In den derzeitigen Krisenzeiten fragen viele danach, wie der Zusammenhalt und die Verantwortung füreinander gestärkt werden können.
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat ihren langjährigen Vorsitzenden Horst Scheffler für seinen unermüdlichen Einsatz für Frieden, Gewaltfreiheit und Abrüstung gewürdigt. Der Theologe, der heute in der Nähe von Mainz lebt, feiert am 31. Januar seinen 80. Geburtstag.
Der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 war ein Einschnitt für die "Combatants for Peace". Doch die israelisch-palästinensische Initiative setzt sich weiter für ein friedliches Zusammenleben ein - allen Widrigkeiten zum Trotz.
In seinem Positionspapier zur Bundestagswahl betont der Gesprächskreis Internationale Freiwilligendienste (GIF) den unverzichtbaren Beitrag, den die internationale Freiwilligendienste zur Stärkung von Demokratie, gesellschaftlichem Zusammenhalt und globaler Solidarität leisten.
Der „Verein Woltersburger Mühle“ wird mit Beginn des neuen Jahres neues Mitglied der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Die Woltersburger Mühle ist ein Friedensort, an dem soziales Engagement, biblische Spiritualität und Nachhaltigkeit eng miteinander verbunden sind.
Angesichts der Diskussionen um eine allgemeine Dienstpflicht sowie die Wiederaktivierung der Einberufung in Friedenszeiten oder Neugestaltung der Wehrpflicht haben die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) in einem gemeinsamen Papier den Vorrang einer zivilen Konfliktbearbeitung und eines zivilen
Seit 25 Jahren setzt sich der Zivile Friedensdienst (ZFD) für mehr Zusammenhalt in der Welt ein. Doch die geplanten Haushaltskürzungen bereiten auch den Entwicklungshelfern Sorgen.
Nürnberg/Bamberg/Würzburg (epd). Nach dem Protest von Stadtchefs gegen die Kürzung ihrer Mittel für Demokratieprojekte hat das Bundesfamilienministerium erklärt, das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ habe auch im kommenden Jahr 182 Millionen Euro zur Verfügung.
Nürnberg/Würzburg/Augsburg (epd). Omas gegen Rechts oder ein Kletterkurs für junge Migranten: Städte konnten dafür in den vergangenen zwölf Jahren Gelder aus einem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ verteilen. Aber in ganz Bayern erhielten Gemeinden in den vergangenen Tagen die Hiobsbotschaft, die Förderung gibt es nicht weiter.