Vortrag des Friedensbeauftragten auf der Tagung "Vom Krieg zum Frieden" der Martin-Niemöller-Stiftung und des Dietrich Bonhoeffer Vereins e.V. am 24.03.2023 im Augustinerkloster zu Erfurt
Auch zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine nimmt die Opferzahl und die Zerstörung täglich zu. Die Frontlinie hat sich seit Monaten kaum verändert, trotz der Bemühungen von ukrainischem wie russischem
BESCHLUSS
der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
auf ihrer 4. Tagung
zu
Europawahlen 2024 begleiten – das Friedensprojekt Europa weiterführen
vom 5. Dezember 2023
BESCHLUSS
der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
auf ihrer 4. Tagung
zum
Schutz bei Kriegsdienstverweigerung
vom 5. Dezember 2023
Kriegsdienstverweigerung ist ein international anerkanntes Menschenrecht.
BESCHLUSS
der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
auf ihrer 4. Tagung
zu
Freiwilligen-Dienste stärken und ausbauen statt kürzen
vom 5. Dezember 2023
Die Synode der EKD protestiert gegen mögliche Kürzungen im Bundeshaushalt bei den Freiwilligendiensten.
BESCHLUSS
der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
auf ihrer 4. Tagung
zu
Keine Kriminalisierung der zivilen Seenotrettung!
vom 5. Dezember 2023
Seit Jahren ist die humanitäre Notlage an der EU-Außengrenze unverändert dramatisch:
BESCHLUSSder 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschlandauf ihrer 4. TagungzuChristlicher Glaube und Antisemitismus sind unvereinbarvom 5. Dezember 2023Klare Ansage: Für die Evangelische Kirche in Deutschland gilt unverrückbar:Christlicher Glaube und Antisemitismus sind unvereinbar.
BESCHLUSSder 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschlandauf ihrer 4. TagungzuAntisemitismus ist Gotteslästerungvom 5. Dezember 20231. Wir verabscheuen den Terror der Hamas und trauern um seine Opfer
BESCHLUSS
der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
auf ihrer 4. Tagung
zur
Auseinandersetzung mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und extremer Rechter
vom 5. Dezember 2023
Seit der EKD-Friedensdenkschrift 2007 hat sich die globale politische Architektur verändert. Zugleich hat sich das Bewusstsein, etwa für geostrategische Überlegungen und postkoloniale Kritik, neu gebildet oder verstärkt.