Stuttgart/Bietigheim (epd). Der stärkste Impuls des Christentums für den Frieden liegt dem württembergischen Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl zufolge im Engagement einzelner Christen.
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die Bundesregierung davor gewarnt, in der ersten Nationalen Sicherheitsstrategie einseitig die militärische Sicherheit zu stärken. Stattdessen sollte sich die Bundesregierung hier zum Ausbau von ziviler Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und Friedensförderung verpflichten, fordert der Friedensverband.
"Positionierung des Bundesarbeitskreises Freiwilliges Soziales Jahr (BAK FSJ), des Bundesarbeitskreises Freiwilliges Ökologisches Jahr (BAK FÖJ) sowie der verbandlichen Zentralstellen, die den Bundesfreiwilligendienst (BFD) anbieten.
BESCHLUSS
der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
auf ihrer 3. Tagung
zu
Freiwilligendienste ausbauen als wichtiges soziales Orientierungs- und Erfahrungsjahr!
vom 9. November 2022
Angesichts der Sorge um den gesellschaftlichen Frieden verpflichtete sich die EKD-Synode 2019 in Dresden in ihrer Kundgebung „Kirche auf dem Weg der Gerechtigkeit und des Friedens“ dazu, Initiativen im Bereich der Friedenspädagogik, der zivilen Konfliktbearbeitung und der politischen Bildung zu unterstützen und forderte zudem einen Ausbau der Friedens- und Demokratiebildung in Schul
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat vor gravierenden Folgen für die Internationalen Freiwilligendienste gewarnt, sollten die entsprechenden Haushaltsmittel des Bundes für diese Arbeit gekürzt werden. „Der Erhalt der internationalen Freiwilligendienste ist eine Investition in die Zukunft.
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat den Angriff Russlands auf die Ukraine als „massive Verletzung des internationalen Völkerrechts“ verurteilt.
Braunschweig, Berlin (epd). Die Bundesregierung will offenbar mit einem eigenen Bundesgesetz zivilgesellschaftliche Projekte gegen Extremismus dauerhaft mit Geld aus dem Bundeshaushalt fördern.
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat den Angriff Russlands auf die Ukraine als „massive Verletzung des internationalen Völkerrechts“ verurteilt.