Aus Gottes Frieden leben - für gerechten Frieden sorgen
Vorwort
Einleitung
1. Friedensgefährdungen
1.1 Globale sozioökonomische Probleme
1.2 Staatsversagen und Zerfall politischer Gemeinschaften
Krieg bedeutet, prägnant und ohne Abstriche, das Scheitern von Politik. Das Drohen mit Krieg ist keine verantwortbare Politik.“ Diese Sätze aus der ekd-Friedensdenkschrift Frieden wahren, fördern und erneuern von 1981 benennen eine klare Zielangabe für die ethische Reflexion und das politische Handeln.
1.„Krieg bedeutet, prägnant und ohne Abstriche, das Scheitern von Politik. Das Drohen mit Krieg ist keine verantwortbare Politik.” Diese Sätze aus der EKD-Friedensdenkschrift „Frieden wahren, fördern und erneuern” von 1981 benennen eine klare Zielangabe für die ethische Reflexion und das politische Handeln.
Im Rahmen meines Vortrages möchte ich zwei Fragen klären helfen:
• Welchen Terrorismus wollen wir überwinden nur den, der uns bedroht?
• Welche Mittel sind uns dabei recht?
Die Frage nach dem Recht ist eine grundsätzlich andere als die nach der Machbarkeit.