Die evangelische Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die Bedeutung der Friedensbewegung betont und angekündigt, sich zukünftig wieder verstärkt zu Wort zu melden.
Vereinigung der Deutschen Mennonitengemeinden K.d.ö.R.
Dieser Einladung Christi aus dem Lied des Mennonitischen Gesangbuchs (2004, Nr. 488) sind wir gefolgt, indem wir uns auf ganz unterschiedlichen Ebenen auf den Weg zu einer Friedenserklärung gemacht haben.
Auf die nach wie vor bestehenden Gefahren von chemischen Waffen hat die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) hingewiesen. Trotz internationaler Abkommen spielen in aktuellen Konflikten wie in Syrien oder dem Herrschaftsgebiet der Terrororganisation IS chemische Waffen immer noch eine unheilvolle Rolle, mahnt der EAK-Bundesvorsitzende Dr.
Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, hat heute in Bremen an den Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren erinnert.
Vor einem neuen nuklearen Rüstungswettlauf hat der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Renke Brahms, gewarnt. Im Blick auf die ab dem 27. April in New York tagende Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag forderte der EKD-Friedensbeauftragte die Atommächte zu konstruktiven Gesprächen über eine weitere atomare Abrüstung auf.
Die Handreichung mit Empfehlungen für die Interaktion ist das Ergebnis eines zweijährigen Dialogprozesses zwischen einer Gruppe von VENRO-Mitgliedsorganisationen und dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) unter Beteiligung von Auswärtigem Amt (AA)und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Drei Vorträge friedenswissenschaftlich ausgewiesener WissenschaftlerInnen bildeten den Auftakt zur Tagung »Friedenslogik statt Sicherheitslogik« Anfang März in der Ev. Akademie Loccum.
Bei dem Symposium „Friedensbewegung und Politik in Deutschland aus zeithistorischer Sicht – Erfolge, Erfahrungen, Probleme“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg in Potsdam am 8.
In der Debatte um Deutschlands internationale Verantwortung sollte es auch darum gehen, nicht einer "Sicherheitslogik" zu folgen, sondern im Sinne einer "Friedenslogik" zu diskutieren und zu handeln. Für die aktuelle Krise in der Ukraine heißt dies: Die zentrale Rolle muss die OSZE spielen, und nicht die NATO.
„Das Leben ist nicht ein Frommsein, sondern ein Frommwerden, nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesundwerden, nicht ein Sein, sondern ein Werden, nicht eine Ruhe, sondern eine Übung. Wir sind’s noch nicht, wir werden’s aber. Es ist noch nicht getan oder geschehen, es ist aber im Gang und im Schwang.“ - Dr. Martin Luther