Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat im Sommer die Einführung eines Auswahlwehrdienstes angekündigt. Danach sollen Frauen und Männer mit Erreichen des wehrdienstfähigen Alters angeschrieben werden und einen Fragebogen erhalten, in dem sie Fragen zur körperlichen Fitness und Motivation beantworten sollen.
Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Friedrich Kramer, hat den Dienst der Bausoldaten in der Nationalen Volksarmee der DDR als „wichtiges und deutliches Friedenszeugnis“ gewürdigt.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat im Sommer die Einführung eines Auswahlwehrdienstes angekündigt. Danach sollen Frauen und Männer mit Erreichen des wehrdienstfähigen Alters angeschrieben werden und einen Fragebogen erhalten, in dem sie Fragen zur körperlichen Fitness und Motivation beantworten sollen.
Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Friedrich Kramer, hat die Staatengemeinschaft dazu aufgerufen, alles für eine atomwaffenfreie Welt zu tun. „Hiroshima und Nagasaki. Das war unendliches Leid.
Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Friedrich Kramer, hat die anstehende Friedenskonferenz für die Ukraine, zu der die Schweiz auf den Bürgenstock am Vierwaldstättersee eingeladen hat, nachdrücklich begrüßt und spricht sich dafür aus, jeden Schritt und jede diplomatische Initiative zu unterstützen.
Zum Ausgang der Europawahl äußert sich Friedrich Kramer, Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und EKD-Friedensbeauftragter:
Pazifismus ist kein VerbrechenDie unterzeichnenden Organisationen sind sehr besorgt über die anhaltende Schikanierung von Friedensaktivist*innen und Kriegsdienstverweiger*innen in der Ukraine, insbesondere über die offensichtlich willkürliche Verfolgung von Yurii Sheliazhenko, Geschäftsführer der Ukrainischen Pazifistischen Bewegung und EBCO-Vorstandsmitglied.
Das zivilgesellschaftliche Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine!“, dem unter anderem IPPNW, Pax Christi, DFG-VK und die AGDF angehören, hat die für Mitte Juni in der Schweiz geplante internationale Konferenz, die einen möglichen Weg zu einem gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine entwickeln soll, nachdrücklich begrüßt, gleichzeitig aber bedauert, dass Russland nicht zu dieser Konf