Steht die Möglichkeit junger Menschen, sich ein Jahr gemeinnützig im Ausland zu engagieren und dabei wertvolle Erfahrungen zu sammeln, auf dem Spiel? Dies ist jedenfalls die Einschätzung ehemaliger Freiwilliger, die sich zusammen mit Trägerorganisationen für das Freiwillige Internationale Jahr (FIJ) stark machen.
Am 16. Mai begehen die Vereinten Nationen den Internationalen Tag des friedlichen Zusammenlebens. Damit bekräftigen sie die Aufforderung an die internationale Gemeinschaft, gemeinsam eine friedliche Welt zu schaffen.
Bonn (epd). Ein Bündnis von Friedens- und Entwicklungsorganisationen appelliert an die Bundesregierung, mehr Mittel für den Zivilen Friedensdienst bereitzustellen. Die zivile Konfliktbearbeitung benötige 1.000 zusätzliche Fachkräfte, 200 Millionen Euro Jahresbudget und einen jährlichen Mittelzuwachs von 20 Millionen Euro, erklärte das Konsortium Ziviler Friedensdienst am Montag in Bonn.
Stuttgart/Bietigheim (epd). Der stärkste Impuls des Christentums für den Frieden liegt dem württembergischen Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl zufolge im Engagement einzelner Christen.
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die Bundesregierung davor gewarnt, in der ersten Nationalen Sicherheitsstrategie einseitig die militärische Sicherheit zu stärken. Stattdessen sollte sich die Bundesregierung hier zum Ausbau von ziviler Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und Friedensförderung verpflichten, fordert der Friedensverband.
Angesichts der Sorge um den gesellschaftlichen Frieden verpflichtete sich die EKD-Synode 2019 in Dresden in ihrer Kundgebung „Kirche auf dem Weg der Gerechtigkeit und des Friedens“ dazu, Initiativen im Bereich der Friedenspädagogik, der zivilen Konfliktbearbeitung und der politischen Bildung zu unterstützen und forderte zudem einen Ausbau der Friedens- und Demokratiebildung in Schul
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat vor gravierenden Folgen für die Internationalen Freiwilligendienste gewarnt, sollten die entsprechenden Haushaltsmittel des Bundes für diese Arbeit gekürzt werden. „Der Erhalt der internationalen Freiwilligendienste ist eine Investition in die Zukunft.
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat den Angriff Russlands auf die Ukraine als „massive Verletzung des internationalen Völkerrechts“ verurteilt.
Braunschweig, Berlin (epd). Die Bundesregierung will offenbar mit einem eigenen Bundesgesetz zivilgesellschaftliche Projekte gegen Extremismus dauerhaft mit Geld aus dem Bundeshaushalt fördern.