Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein. Daher ist es Aufgabe der Politik, aber auch der Gesellschaft weltweit die Ursachen für kriegerisch ausgetragene Krisen zu verhindern, nationaler Machtpolitik Grenzen zu setzen und internationale Institutionen zu stärken und kriegs- und gewaltfördernde Strukturen und die Rolle des Militärs kritisch zu hinterfragen.

Konflikte und Kriege

An der Seite der Opfer, auf der Suche nach den Tätern

Über 30 Jahre lang fungierte Memorial als eine Art Gewissen der russischen Gesellschaft. Mittlerweile ist die Organisation in Russland verboten. Ob der Friedensnobelpreis den Aktivisten zu neuem Aufschwung verhilft, ist fraglich.

Friedensnobelpreis geht nach Belarus, Russland und in die Ukraine

Mit der Vergabe des Friedensnobelpreises an Organisationen aus Russland und der Ukraine sowie den Belarussen Bjaljazki wird der Einsatz für Menschenrechte in Kriegszeiten gewürdigt. Sie stünden für die friedliche Verständigung in der Region.

Mutiger Kämpfer für die Menschenrechte im Lukaschenko-Staat

In Belarus, das mit harter Hand von Alexander Lukaschenko regiert wird, zählt Ales Bjaljazki zu den prominenten politischen Gefangenen. Seit Jahrzehnten setzt er sich für Demokratie und Menschenrechte in seiner Heimat ein.

AU lädt zu Friedensgesprächen für Tigray ein

In der umkämpften Region Tigray im Norden Äthiopiens wird die Not immer größer. Die Afrikanische Union startet einen neuen Verhandlungsversuch, um die Gewalt und das Leid zu beenden.

Umfrage: 54 Prozent für Aufnahme russischer Kriegsdienstverweigerer

Köln (epd). Eine knappe Mehrheit der Deutschen befürwortet laut ARD-Deutschlandtrend die Aufnahme russischer Kriegsdienstverweigerer. 54 Prozent der Deutschen würden dies unterstützen, wie die am Donnerstag vom WDR in Köln veröffentlichte Umfrage unter 1.307 Wahlberechtigten ergab. 35 Prozent seien dagegen.

Christ*innen sagen Nein zu Waffenlieferungen und Aufrüstung (2022)

Einige Pfarrer*innen und Theolog*innen aus dem Raum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg haben die nun veröffentlichte Erklärung gegen Waffenlieferung und Aufrüstung erarbeitet. Wir laden damit zur Unterstützung, Diskussion und Weiterverbreitung ein.

Christ*innen sagen Nein zu Waffenlieferungen und Aufrüstung

Einige Pfarrer*innen und Theolog*innen aus dem Raum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg haben die nun veröffentlichte Erklärung gegen Waffenlieferung und Aufrüstung erarbeitet. Wir laden damit zur Unterstützung, Diskussion und Weiterverbreitung ein.