Berlin (epd). Anlässlich der Jahrestage der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 haben Aktivisten der Friedensbewegung in Berlin einen Abzug aller Atomwaffen aus Deutschland gefordert.
Bonn (epd). Anlässlich des Gedenktags der Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki hat der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Friedrich Kramer, eine Welt ohne Atomwaffen gefordert. „Atomwaffen sind unvereinbar mit wahrem Frieden“, sagte der mitteldeutsche Landesbischof am Dienstag in Bonn. US-amerikanische Streitkräfte hatten am 6.
Dürre und Gewalt treiben immer mehr Menschen in Mali in die Not. In Nana-Kéniéba wird dennoch geteilt, mit Vertriebenen, die alles verloren haben. Die Dorfgemeinschaft setzt ihre Hoffnung in die Goldsuche, für die auch Kinder in Erdlöcher steigen.
Eine gute Gesprächskultur ist für die badische Landesbischöfin Heike Springhart der Schlüssel zur Lösung vieler Konflikte. Ihrer Erfahrung zufolge gilt das auf internationaler Ebene ebenso wie vor Ort in Kirchengemeinden.
Berlin (epd). Der evangelische Theologe und Ethiker Wolfgang Huber sieht die Kirche durch den Ukraine-Krieg vor einer friedensethischen Zeitenwende. „Der auf den Verbrechen des 20. Jahrhunderts fußende deutsche Sonderweg steht uns - auch als Christen - nicht mehr zur Verfügung.
Augsburg (epd). Der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat sich erneut für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen. In einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ warnte er zugleich vor Vereinfachungen: „Man ist bei diesem Thema immer zerrissen.
Offenbach (epd). Der Friedensaktivist Rudi Friedrich hat an die Bundesregierung appelliert, ukrainische Kriegsdienstverweigerer in Deutschland flüchtlingsrechtlich besser zu schützen. „Noch wird Ukrainern in der EU der 'Aufenthalt aus humanitären Gründen' gewährt.
Nairobi (epd). Auch wenn Russlands Krieg in der Ukraine sich Tausende Kilometer entfernt von den meisten afrikanischen Ländern abspielt, treffen die Auswirkungen viele Menschen dort hart.
Frankfurt a.M. (epd). Zehn Staaten bekennen sich zu einer feministischen Außenpolitik oder setzen sie bereits um. Auch die Ampel-Parteien haben sich in ihrem Koalitionsvertrag dafür offen gezeigt.