Jump to navigation
Menü
Suchformular
Suche
Aktuelles
Aus der Friedensarbeit
Termine / Konferenzen
epd-Meldungen
Themen
Friedensinstrumente
Friedensbildung
Zivile Konfliktbearbeitung
Ziviler Friedensdienst
Kirchliche Friedensarbeit
Gewaltfreiheit
Prävention
Mediation/Gewalt
Trauma- und Versöhnungsarbeit
Glaube und Theologie
Liturgie und Gemeinde
Spiritualität
Versöhnung
Gedenkkultur
Kirche und Militär
Bundeswehr
Kriegsdienstverweigerung
Militärseelsorge
BwKonzerte/Gedenkfeiern
Rüstung
Kirche – Staat
Weißbuch
Ethik und Gewissensbildung
Seelsorge
Friedensethik
Friedenspädagogik
Friedenspolitik
AGDF
EAK
Friedensbeauftragung
Friedensbewegung
Internationale Konflikte
Flüchtlingspolitik
Recht
Außenpolitik
Ökumene und Konziliarer Prozess
Gerechtigkeit
Interreligiös
Pilgrimage of Justice & Peace
Ökumene (interkonfessionell)
Ökumenische Bewegung
Über uns
Der Friedensbeauftragte der EKD
Konferenz für Friedensarbeit
Mitglieder
Arbeitsausschuss
Geschäftsstelle
Kontakt
Dokumente
31/03/2015
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover
Einordnung von Bibelsprüchen auf Kriegsdenkmälern
Besonders durch die Niederlage im 1. Weltkrieg wurden vermehrt christliche Motive und Sprüche gesucht, um dem Soldatentod eine nachträgliche Deutung zu geben. Typisch war, Sprüche zu suchen, die sowohl eine christliche als auch eine profane Deutung zuließen. Fast jedes Kriegerdenkmal war dafür gebaut und verfolgte dem Sinn, den Militarismus zumindest indirekt zu stützen und zu fördern. Schon deshalb ist es höchst problematisch, auf diese Gedenkorte Worte des „Friedefürsten“ Jesus zu setzen.
31/03/2015
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover
Symbole des Kriegstotengedenkens
Einige allgemeine Bemerkungen zu den Formen und Orten und einige typische Zeichen und Symbole können bei der ersten Beschäftigung mit Kriegsdenkmälern weiterhelfen. Die hier kurz eingeführten Informationen lassen sich durch die gelieferten Literaturempfehlungen vertiefen.
31/03/2015
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover
Erste kirchenpädagogische Annährungen an das Kriegerdenkmal
Grundsätzlich ist wie bei jeder sakraler Kunst auch bei einem Kriegerdenkmal davon auszugehen, dass alles mit Absicht und sehr bewusst so gestaltet ist, wie es gestaltet ist. Die bewusste Wahrnehmung kleiner Details kann mit dieser Handreichung zum kirchenpädagogischem Umgang mit Kriegerdenmälern geschult und methodisch umgesetzt werden.
31/03/2015
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover
Ideen für den Umgang mit Gedenkorten
Die Gedenkorte für die Opfer beider Weltkriege in den Kirchen und wenn möglich in den Kommunen sollen zu einem sichtbaren „ Mahn - Ort“, „ Mahnmal“ für den Frieden werden. Es soll aller Getöteten gedacht werden, einschließlich der zivilen Opfer. Der Ort soll erinnern an die Notwendigkeit der permanenten Erneuerung von Frieden und den immerwährenden Auftrag der Kirche: Kirche des Friedens im Sinne von Jesus Christus zu werden.
31/03/2015
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover
Kirchengemeinden und Gedenkorte
Der Beginn des 1. Weltkriegs jährt sich zum 100. Mal, der des 2. Weltkriegs zum 75. Mal. 2015 gedenken wir 70 Jahre Ende des 2. Weltkriegs. So besteht ein konkreter Anlass und höchste Zeit, sich mit den Kriegerdenkmälern zu befassen. Die Landeskirche Hannover legt hier eine Argumentationshilfe vor.
25/03/2015
EAK und AGDF
Bundeswehrkonzerte haben in Kirchen nichts zu suchen
Deutliche Kritik an Militärmusik in Kirchen, gerade auch in der Adventszeit, haben die beiden evangelischen Friedensverbände Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) geäußert.
30/07/2012
Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannover
Antrittsrede von Joachim Gauck bei der Bundeswehr
Diese Rede ist gerade für kirchliche Organisationen und interessierte Christen und Christinnen lesenswert, da der Bundespräsident – als Theologe – bewusst christliche Begriffe benutzt und Bezüge herstellt. Insbesondere auch, weil die Rede kontrovers disktuiert wird.
Seiten
« erste Seite
‹ vorherige Seite
1
2
3