Eine Vielzahl von Menschen, Initiativen und Organisationen engagiert sich vor Ort und überregional vernetzt für den Frieden. Sie verbindet u.a. der Einsatz gegen Krieg, Rüstung, Atomwaffen und für friedliche Konfliktbearbeitung.
Stuttgart (epd). Die katholische Friedensinitiative „pax christi“ unterstützt die Forderung von Papst Franziskus nach Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine.
Die Ostermärsche der Friedensbewegung stehen in diesem Jahr unter dem Eindruck der Kriege in der Ukraine und in Gaza. Bei bundesweiten Aktionen wollen die Teilnehmer für ein Ende der Kampfhandlungen und für Friedensverhandlungen demonstrieren.
Die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) hat die kritische Aufarbeitung des militärischen und zivilen Engagements in Afghanistan durch die Enquetekommission des Deutschen Bundestages nachdrücklich begrüßt, gleichzeitig aber auch angemahnt, möglichst rasch die entsprechenden Lehren aus diesem Bundeswehr-Einsatz zu ziehen.
Berlin (epd). Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine rufen Friedensinitiativen zu Protesten gegen den Krieg auf. In Berlin ist von der Friedensarbeit im Raum der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) für Freitagabend ein Mahngang geplant. Er soll vom Brandenburger Tor zur russischen Botschaft Unter den Linden führen.
Bonn (epd). Zum zweiten Jahrestag der russischen Offensive in der Ukraine beobachtet die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) mit großer Sorge den anhaltenden Krieg und die steigenden Opferzahlen.
Zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sieht die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) mit großer Sorge auf diesen Krieg und auf die weiter steigenden Opferzahlen. Gleichzeitig sieht der Friedensverband derzeit nur wenige Chancen für einen Waffenstillstand und einen längerfristigen Frieden.
Düsseldorf (epd). Verschiedene Organisationen rufen am Freitag zu einer Mahnwache gegen die Rekrutierung Minderjähriger durch die Bundeswehr auf. Der Protest werde am Freitag um 15 Uhr vor der NRW-Landesgeschäftsstelle der Grünen in Düsseldorf stattfinden, kündigte Deutsche Friedensgesellschaft (DFG-VK) NRW am Mittwoch in Dortmund an.
Bonn/Berlin/Stuttgart (epd). Zum zweiten Jahrestag des Beginns des Ukraine-Krieges rufen Friedensinitiativen zu Protesten gegen den Krieg auf. Geplant ist unter anderem am 23.
Bonn (epd). Der Gewinner des diesjährigen Plakatwettbewerbs der ökumenischen Friedensdekade steht fest. Die Jury entschied sich für den Entwurf des Grafikers Manuel Grebing aus dem hessischen Friedrichsdorf, wie die Friedensarbeit im Raum der Evangelischen Kirche in Deutschland am Mittwoch in Bonn mitteilte.
Zahlreiche Organisationen rufen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ für den zweiten Jahrestag des Krieges am 24. Februar 2024 zu Kundgebungen auf. Sie verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine und setzen sich für einen Waffenstillstand und Verhandlungen ein.